iTeufel Magnum Test und Erfahrungsbericht

Vor knapp 6 Wochen hat Teufel uns die Möglichkeit gegeben, das recht neue iTeufel Magnum auf Herz und Nieren zu testen. Dies haben wir natürlich dankend angenommen. Der folgende Test zeigt das iTeufel Magnum in seiner ganzen Pracht, beleuchtet aber auch ein paar „Schattenseiten“, die das 400 Euro teure System an den Tag gelegt hat.

Das iTeufel Magnum ist ein kompaktes Tischradio mit iPod/iPhone Dock und Bluetooth. Das vollständig aus schwarzem, hochglänzendem Kunststoff gefertigte System bringt stolze 5 Kilo auf die Waage und misst kompakte 21 x 37 x 19 cm.

iTeufel Magnum
iTeufel Magnum
Unboxing / Lieferumfang des iTeufel Magnum

Das iTeufel Magnum kommt – wie bei Teufel gewohnt – in einer schlichten, weißen Kartonage mit Teufel Logos. Im Inneren findet man neben dem stoßsicher verpackten Soundsystem noch ein Kistchen mit Zubehör und die gedruckte Bedienungsanleitung. Das Zubehör des iTeufel Magnum besteht aus der scheckkartengroßen Fernbedienung, vier Dock-Einsätzen, einem Antennenkabel und dem Stromkabel. That’s it.

Aussehen, Haptik und Anschlüsse des iTeufel Magnum

Wie oben schon beschrieben, ist das iTeufel Magnum vollständig aus schwarzem, hochglänzendem Kunststoff gefertigt. Das zieht Fingerabdrücke und Staub natürlich magisch an und verlangt nach häufiger Reinigung. Mit seinen recht kompakten Maßen von 21 x 37 x 19 cm und einem Gewicht von 5 kg kommt aber nicht der Eindruck auf, hier ein Billig-Soundsystem aus Fernost in Händen zu halten. Das Gerät fühlt sich sehr solide an und die Verarbeitungsqualität ist nahezu makellos.

Auf der Vorderseite befinden sich die, hinter einer schwarzen, metallenen Lochblechabdeckung verborgenen, Zweiwege-Lautsprechersysteme, welche jeweils von einem separaten 20W Class D Verstärker befeuert werden. Je Seite sind hier ein 2,54 cm messender Aluminium-Hochtöner sowie ein 7,62 cm messender Papier-Mitteltöner verbaut. Das Lautsprechergitter ist sehr gut in das Gehäuse eingepasst und hat kein „Spiel“. Hier knarzt und knackt nichts – alles ist so wie man sich das wünscht

iTeufel Magnum Frontansicht
iTeufel Magnum Frontansicht

Zwischen den Lautsprechern befindet sich das weiß/blau beleuchtete, einzeilige Display, welches Euch über den momentanen Betriebsmodus informiert und Informationen wie Lautstärke, Basspegel, RDS-Radiosender und Uhrzeit informiert.

Display des iTeufel Magnum
Display des iTeufel Magnum

Direkt darunter sitzt ein sehr präsentes und zweifarbig hintergrundbeleuchtetes Teufel-Logo. Im Stand-by-Modus leuchtet dieses Logo rot – im angeschalteten Zustand blau. Deaktivierbar ist die Beleuchtung nicht. Muss man mögen. Zum Einsatz als Soundsystem für den Nachttisch eignet sich das iTeufel Magnum dadurch leider nicht. Ich hätte mir hier anstatt des beleuchteten Logos einen zentralen Lautstärke-Regler wie beim iTeufel V3 gewünscht…

iTeufel Magnum Logo rot und blau
iTeufel Magnum Logo rot und blau

Auf der Unterseite des iTeufel Magnum befindet sich der 13,34cm Tieftöner, welcher von einem eigenen 40 Watt Subwoofer-Verstärker-Kanal gespeist wird. Ebenso wie die Mitteltöner verfügt dieser über eine Papiermembran. Leider ist der Tieftöner nicht wie beim iTeufel Radio V2 hinter einer Abdeckung geschützt – beim Transport gilt es hier vorsichtig zu sein um nicht versehentlich in den Tieftöner zu greifen oder ihn anderweitig zu beschädigen.
Neben dem Tieftöner befindet sich eine Bassreflex-Öffnung, die den Schalldruck ebenfalls nach unten ableitet. Für den notwendigen Abstand zur Tischoberfläche sorgen vier gummierte und somit rutschfeste Standfüße.

Unterseite des iTeufel Magnum
Unterseite des iTeufel Magnum
iTeufel Magnum Ansicht Unterseite
iTeufel Magnum Ansicht Unterseite

Das Gehäuse des iTeufel Magnum verjüngt sich nach hinten und „endet“ in einem übersichtlichen Anschlusspanel, auf welchem folgende Anschlüsse zur Verfügung stehen: 3,5mm Line-In (Klinkenbuchse), Video-Out (Cinch-Buchse), S-Video Out (4-polige Mini DIN Buchse), Antennenanschluss (IEC-Buchse) und der Stromanschluss (C18 – ohne Masse). Das Anschlusspanel ist durch sechs Schrauben mit dem Gehäuse verbunden und bietet somit im Schadensfall leichten Zugang zu den Innereien des iTeufel Magnum.

iTeufel Magnum Rückseite
iTeufel Magnum Rückseite
iTeufel Magnum Anschlusspanel
iTeufel Magnum Anschlusspanel Detailansicht

Auf der Oberseite des iTeufel Magnum befindet sich der zentrale, 30polige Dockanschluss für Euer iDevice. Die Kompatibilitätsliste umfasst folgende Geräte:

iPod photo,iPod mini, iPod touch, iPod touch 2G, iPod touch 2G 32GB/64GB, iPod touch 3G, iPod touch 4G, iPod classic, iPod 3G, iPod 4G, iPod 5G, iPod shuffle, iPod nano Ja, iPod nano 2G, iPod nano 3G, iPod nano 4G, iPod nano 5G, iPod nano 6G, iPhone, iPhone 3G, iPhone 3GS

Aber auch mit dem iPhone 4(S) arbeitet das iTeufel Magnum problemlos zusammen. Im Lieferumfang findet sich zwar kein passender Dock-Einsatz für das iPhone 4(S) – aber da wir unsere iPhones in verschiedensten Cases betreiben, wäre dieser sowieso mangels Case-Kompatibilität überflüssig gewesen. Ohne Dock-Einsatz funktioniert es aber prima! Übrigens ist das iTeufel Magnum (so viel wir wissen), das erste System von Teufel, welches explizit für das iPhone freigegeben ist. Alle bisherigen Geräte waren iPod-only zertifiziert (wobei das iPhone natürlich trotzdem funktionierte).

Bedienpanel & Dock iTeufel Magnum
Bedienpanel & Dock iTeufel Magnum

Neben dem Dock-Anschluss befinden sich auf der Oberseite des iTeufel Magnum folgende Bedienelemente: An-/Ausschalter, der Radiosender-Speicherknopf, der Preset-Knopf für die durchlaufende Wahl eines der 20 zu speichernden Radiosender, der Mode-Knopf mit dem Ihr den Betriebs-Modus des iTeufel Magnum auswählen könnt (iPod, Radio, Line-In und Bluetooth), der Time-Knopf mit dem Ihr Euch in jedem Modus die aktuelle (via RDS synchronisierte) Zeit anzeigen lassen könnt, sowie die Sender-Scan und Lautstärke-Knöpfe. Alle weiteren Funktionen des iTeufel Magnum werden (leider!) über die beiliegende Fernbedienung gesteuert. Dazu aber erst gleich.

Verarbeitung und Materialanmutung des iTeufel Magnum

Die Verarbeitung des iTeufel Magnum ist durchweg als hochwertig zu bezeichnen. Die hochglänzende Oberfläche bedarf allerdings häufiger Reinigung. In wie weit diese Reinigung auf Dauer zu kleinen Kratzern in der Oberfläche führt, bleibt abzuwarten. Bis dato zeigt sich die Oberfläche jedoch als recht unempfindlich. Lediglich feine Micro-Kratzer sind bei genauerer Betrachtung schon zu sehen.

Was uns allerdings direkt nach dem ersten Song gestört hat, ist ein zuerst nicht zu lokalisierendes, prustendes und pfeifendes Geräusch, wenn das System bei hoher Lautstärke mit tiefen Bässen konfrontiert wird. Nach näherer Betrachtung zeigte sich, dass das Anschlusspanel bei unserem System wohl nicht ordentlich vom Resonanzraum isoliert ist und der Tieftöner die hinteren Anschlussbuchsen auch als Druckausgleichsmöglichkeit betrachtet. Bei Tiefbass-Attacken entsteht hier eine hör- und fühlbare Luftströmung, die auf Grund der Form der Buchsen zu eben diesen prustenden und zum Teil pfeifenden Geräuschen führt. In wie weit dies ein Einzelfall ist, wissen wir bis dato nicht. Bei komplett belegtem Anschlusspanel (also alle Buchsen durch Stecker belegt) minimiert sich dieser Effekt – allerdings nicht vollständig. Wie gesagt – vermutlich ist das Anschlusspanel entweder nicht richtig abgedichtet, oder die Bassreflex-Öffnung auf der Unterseite ist zu klein dimensioniert, wodurch sich der auftretende „Überdruck“ dann seinen eigenen Weg sucht.

Display des iTeufel Magnum

Das auf der Vorderseite, etwas versenkt angebrachte Display ist einzeilig und ein klein wenig „oldschool“. Zwar zeigt es dem Benutzer fast alle notwenigen Informationen an und ist weiß/blau hintergrundbeleuchtet, aber insgesamt wirkt es etwas träge und nicht mehr ganz zeitgemäß.
Das Display gibt Euch z.B. Auskunft über den gewählten Betriebsmodus, die Lautstärke und den Basslevel, die Zeit, den gewählten Radiosender (mit RDS) und gibt im Bluetooth-Modus Informationen zum Kopplungsvorgang und anschließend zu gekoppelten Gerät preis. Die Anzeige z.B. der aktuellen Abspielposition fehlt ebenso wie Titelanzeige. Insgesamt tut es also, was ein Display tun soll – aber halt nicht mehr und auch nicht mehr so ganz zeitgemäß. Dadurch, dass das Display ein paar Millimeter in das Gehäuse eingelassen ist, sammelt sich hier natürlich auch gerne der Staub. Ein bündig eingelassenes Display mit mehr Zeilen, einer höheren Auflösung und ein paar mehr Informationen würde dem iTeufel Magnum sehr gut zu Gesicht stehen.

Display iTeufel Magnum
Display iTeufel Magnum
Fernbedienung des iTeufel Magnum

Die Fernbedienungen von Teufel muss man wirklich mögen. Wir tun es nicht! Zwar ist das Modell, was dem iTeufel Magnum beiliegt, ein wenig besser „strukturiert“ als das des iTeufel Radio V2, aber die scheckkartengroße Fernbedienung mit „Folien-Tasten“ ist alles andere als bedienungsfreundlich. Da das iTeufel Magnum selber nur über recht wenige Bedienelemente verfügt, ist man leider auch gezwungen die meisten Funktionen über diese Fernbedienung zu aktivieren. So funktioniert z.B. die Steuerung des Subwoofers, das „Pairen“ einen Bluetooth –Geräts, das Einstellen des Alarms und der Zeit sowie das Ausschalten der Lautstärke (Mute) nur über eine (oder mehrere) Tasten auf der Fernbedienung.

iTeufel Magnum Fernbedienung
iTeufel Magnum Fernbedienung
iPod/iPhone Betrieb des iTeufel Magnum

Der Einsatz der iDevices geht ohne Probleme von statten – egal ob mit oder ohne Dock-Einsatz. Das iPhone 4 (jetzt mal exemplarisch) steht sicher und um ca. 20 Grad nach hinten geneigt im Dock. Dabei wird es natürlich geladen und ist über die Fernbedienung steuerbar. Play, Pause, vorwärts etc. funktionieren tadellos – lediglich das manövrieren im Menü ist mit den Folien-Pfeiltasten ein wenig kompliziert.

Radio des iTeufel Magnum

Das Radio funktioniert ebenfalls nahezu tadellos. Die beiliegende Wurfantenne sollte aber nur im „Notfall“ benutzt werden. Bei uns war hiermit bei vielen Sendern kein störungsfreier Empfang möglich – das mag aber generell an unserer Location liegen, denn andere Geräte zeigten dieses Phänomen ebenfalls. Beim Anschluss an die Hausantenne mit passendem (leider nicht beiliegendem) Koax-Kabel, war der Empfang dann fehlerfrei. Das Radio verfügt neben RDS und Sendersuchlauf über 20 Speicherplätze für Eure Lieblings-Radiosender. Diese können aber leider nicht einzeln angewählt werden, sondern müssen durchgeklickt werden. Mal eben auf einen bestimmten Kanal wechseln entfällt somit leider.

Bluetooth Betrieb iTeufel Magnum

Das Anschließen bluetoothfähiger Geräte ist so einfach wie eben möglich:
• Bluetooth auf Eurem Smartphone, Tablet etc. aktivieren und das Gerät sichtbar machen
• Das iTeufel Magnum auf die Eingangsquelle „Bluetooth“ schalten (entweder per Fernbedienung oder Mode-Taste am Gerät selber)
• Dann die Taste „BT pairing“ auf der Fernbedienung des iTeufel Magnum drücken. Ab jetzt habt Ihr 90 Sekunden Zeit das System über Euer Smartphone, Tablet etc. zu suchen und Euch mit ihm zu verbinden. In unseren Tests war hierzu kein Passwort notwendig. Sollte dennoch ein Passwort verlangt werden, fährt man mit den Standard-Passwörtern „0000“ und „1234“ immer sehr gut.

Während Ihr versucht die Verbindung zwischen Zuspiel-Gerät und dem iTeufel Magnum aufzubauen, läuft auf dem Display ein Countdown von 90 Sekunden rückwärts. Ihr habt also genau 1,5 Minuten um die Verbindung zu etablieren – danach müsstet Ihr das iTeufel Magnum wieder per Knopfdruck zur Paarung überreden 😉
Sobald die Verbindung hergestellt ist, erscheint der Name Eures Zuspiel-Geräts auf dem Display des iTeufel Magnum.

Klang des iTeufel Magnum

Aber neben den ganzen kleinen „Unzulänglichkeiten“ hat das iTeufel Magnum natürlich auch eine sehr positive Eigenschaft: den Klang. Und darum geht es ja eigentlich auch, wenn man sich ein Soundsystem im Wert von 400 Euro zulegt.
Es ist schon erstaunlich, dass ein so hochwertiger Klang aus einem so kompakten Gerät kommt. Die 80 Watt Gesamtleistung stehen definitiv nicht nur auf dem Papier.
Dabei entwickeln die beiden Hoch- und Mitteltonkanäle des iTeufel Magnum ein sehr klares und detailreiches Klangbild, welches durch den separat zu regelnden Tieftöner sehr schön ergänzt wird. Selbst bei maximaler Lautstärke des Subwoofers kommt das Gerät erst sehr spät an seine klanglichen Grenzen.
Dabei ist der Klang von direkt via Dock oder Line-In angeschlossenen Geräten natürlich um einige Nuancen detailreicher – beim Einsatz von Bluetooth geht ein wenig Lebendigkeit verloren, was aber im Allgemeinen auf das Bluetooth-Protokoll zurückzuführen ist. Aber auch via Bluetooth muss sich das iTeufel Magnum definitiv nicht verstecken.
Durch die sehr neutrale Abstimmung des iTeufel Magnum ist es ziemlich egal, welche Musikrichtung Ihr bevorzugt – das System wird eigentlich fast allen Stilen gerecht. Das beste Ergebnis liefert das iTeufel Magnum unserer Ansicht nach aber bei Titeln mit ordentlichem Bass-Fundament. Reine Punk oder Metal-Titel mit verzerrten Gitarren liegen dem System nicht ganz so gut – gerade bei höheren Lautstärken wird das Klangbild ein wenig intransparent. Leider verfügt das iTeufel Magnum über keine eingebauten DSP-Programme. Hier bleibt dann nur der Griff zum Equalizer des angeschlossenen Musikplayers.
Generell eignet sich das iTeufel Magnum aber problemlos für kleinere Partys, auf denen man sich auch ein wenig unterhalten möchte. Und dank Bluetooth besteht sogar die Möglichkeit DJ-Programme mit zwei Turntables wie „Djay“ halbwegs produktiv einzusetzen.

Vergleich iTeufel Magnum / B&W Zeppelin

Als besonderes Bonbon konnte ich das iTeufel Magnum vor einiger Zeit mit dem B&W Zeppelin vergleichen. Optisch kommt ist das iTeufel Magnum zwar etwas biederer als der extravagante Zeppelin, aber soundtechnisch spielen die beiden Systeme definitiv in einer Liga.
Das iTeufel Magnum kann sich sowohl im Bass- und Mitteltonbereich gegen den Zeppelin behaupten – lediglich die Höhen klingen im direkten Vergleich ein wenig „matter“. Beide Systeme weisen eine hohe Pegelfestigkeit und eine exzellente Räumlichkeit auf und eignen sich problemlos für Räume >25qm

iTeufel Magnum und B&W Zeppelin nebeneinander
iTeufel Magnum und B&W Zeppelin nebeneinander
Fernbedienungen iTeufel Magnum und B&W Zeppelin
Fernbedienungen iTeufel Magnum und B&W Zeppelin
Fazit

Mit dem iTeufel Magnum ist Teufel mal wieder ein erstklassiges Soundsystem für Euren iPod und Euer iPhone gelungen. Aber auch Geräte ohne angebissenes Obst schließt Teufel mit dem iTeufel Magnum nicht aus. Die Möglichkeit diese Geräte per Line-In oder Bluetooth anzuschließen, runden die Konnektivität des Systems sehr gut ab. Der Sound ist schön neutral und sehr pegelfest – da dreht man gerne auch mal ein paar dB mehr auf.
Wer über die kleinen Schönheitsfehler wie das „oldschool“ Display, die suboptimale Fernbedienung und die anderen beschriebenen Kleinigkeiten hinweg sehen kann, bekommt mit dem iTeufel Magnum ein kompaktes aber sehr leistungsfähiges 2.1 Soundsystem, welches sich noch nicht mal hinter Geräten höherer Preisklasse wie z.B. dem Zeppelin von B&W zu verstecken braucht. Alles in allem kann das iTeufel Magnum bei uns sehr gute 85% abräumen – bis dato das beste Ergebnis aller getesteten Soundsysteme!

 

Das iTeufel Magnum ist direkt bei Teufel für 399,99 Euro erhältlich. Bei einer Bestellung bis zum 11.03.2012 entfallen aktuell die Versandkosten! Wie bei allen Teufel Produkten bietet euch der Hersteller volle 8 Wochen Zeit um das Gerät zu testen und probezuhören. Neben der zweijährigen gesetzlichen Gewährleistung für Mängel ab der Ablieferung der Ware, bietet Teufel 12 Jahre Garantie auf Lautsprecher und 24 Monate Garantie auf Endstufen und Elektronik ab Kaufdatum auf die Fehlerfreiheit des Materials, mit Ausnahme von Beschädigung aufgrund gebrauchswidriger Benutzung oder elektrischer oder mechanischer Überlastung.

//UPDATE: Gerade reingeflattert: Bis Mittwoch den 09.05.2012 hat Teufel das iTeufel Magnum um 100 Euro auf 299,99 Euro im Preis gesenkt – das sind satte 25%! Wer also mit dem Gedanken spielt sich dieses hervorragende System anzuschaffen, sollte jetzt nicht lange zögern. Versandkosten in Höhe von 14,99 Euro fallen diesmal aber an.
Loben
  • sehr sauber verarbeitet
  • massive Bauweise
  • kompaktes Format
  • trotz Plastik hohe Qualitätsanmutung
  • solides Bassfundament ohne aufdringlich zu sein
  • exzellente Pegelfestigkeit
  • hohe Lautstärke ohne zu Übersteuern
  • Bluetooth
  • Video und S-Video Ausgänge
  • integriertes Netzteil
Meckern
  • zweifarbiges, recht helles Logo (nicht deaktivierbar)
  • geringe Bluetooth Reichweite im Test
  • sehr anfällig für Staub und Fingerabdrücke
  • Ausblasen durch die Anschlussbuchsen bei Tiefbass
  • viele Funktionen nur über die Fernbedienung zu erreichen
  • langsames und wenig informatives Display
  • keine Informationen zu Abspielposition, Titel etc. auf dem Display
  • suboptimale Fernbedienung
Technische Daten

Videoausgang – Analog
Video-Ausgänge- Composite Ja
Video-Ausgänge- Composite 1
Video-Ausgänge- S-Video Ja
Video-Ausgänge- S-Video 1

Elektronik
Senderspeicherplätze – FM 20
RDS Ja
FM – UKW Ja

Audioeingang – Analog
Klinkenbuchsen-Eingang 3,5 mm 1

Elektronik
OSD Ja
Betriebsspannung 230 Volt
Standby-Leistungsaufnahme 1 Watt
Maximale Leistungsaufnahme 100 Watt
Netzkabel fest Ja
Netzkabel Kaltgeräte-Buchse Ja
Sicherung 3,15
Speicher für Einstellungen bei Netztrennung Ja
Geschaltete Netzbuchse Ja

Schnittstellen
Bluetooth Ja
iPod Ja
iPod / iPhone Ja

Lautsprecher – Leistung
Trennfrequenz interne Weiche 3000 Hz
Übergangsfrequenz zum Woofer (empfohlen) 200 Hz

Lautsprecher – Aufbau
Gehäuseaufbau Kunststoff
Gehäusematerial Kunsttoff
Gehäuseoberfläche Schwarz Lack
Ausgleichsöffnungen 1
Ausgleichsöffnung (Position) Unten

Elektronik
Verstärker-Technologie Class D
Verstärkerkanäle 3
Ausgangsleistung Maximal Satelliten-Kanal 20 Watt
Ausgangsleistung Maximal Subwoofer-Kanal 40 Watt
Ausgangsleistung „Sinus“ Satelliten-Kanal 20 Watt
Ausgangsleistung „Sinus“ Subwoofer-Kanal 40 Watt

Kompatibilität
iPod photo Ja
iPod mini Ja
iPod touch Ja
iPod touch 2G Ja
iPod touch 2G 32GB/64GB Ja
iPod touch 3G Ja
iPod touch 4G Ja
iPod classic Ja
iPod 3G Ja
iPod 4G Ja
iPod 5G Ja
iPod shuffle Ja
iPod shuffle 2G Ja
iPod shuffle 3G Ja
iPod shuffle 4G Ja
iPod nano Ja
iPod nano 2G Ja
iPod nano 3G Ja
iPod nano 4G Ja
iPod nano 5G Ja
iPod nano 6G Ja
iPhone Ja
iPhone 3G Ja
iPhone 3GS Ja

Lautsprecher – Aufbau
Hochtöner (Anzahl) 2
Hochtöner (Durchmesser) 25,40 mm
Hochtöner (Material) Aluminium
Mitteltöner (Anzahl) 2
Mitteltöner (Durchmesser) 76,20 mm
Mitteltöner (Material) Papier
Tieftöner (Anzahl) 1
Tieftöner (Durchmesser) 133,40 mm
Tieftöner (Material) Papier

Maße
Tiefe 21,00 cm
Breite 37,00 cm
Höhe 19,00 cm
Gewicht 5 kg

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